Die natürliche Adaption in der personenzentrierten Psychotherapie Wie sich Therapeutinnen auf Klientinnen einstellen

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Veröffentlicht Mai 1, 2016
Magdalena Kriesche

Abstract

Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Frage, wie sich personenzentrierte Psychotherapeutinnen auf ihre Klientinnen einstellen und welche Mechanismen diesen Einstellungs- bzw. Anpassungsprozessen zugrunde liegen. Es wird auf Adaptionsformen wie die ziel- und ergebnisorientierte Adaption, die beziehungsorientierte Adaption sowie auf die Perspektive der Selektion (Hutterer, 2005) eingegangen, um schließlich das Konzept der natürlichen Adaption vorzustellen. Die natürliche Adaption stellt eine Zwischenperspektive zu den genannten Adaptionsformen dar, sowie den Versuch der Komplexität der therapeutischen Praxis gerecht zu werden. Hierbei wird besonders auf das Konzept des impliziten Wissens Bezug genommen, das seinen Ausdruck sowohl in verinnerlichtem Beziehungswissen als auch in verinnerlichtem Theoriewissen findet. Im Zuge einer empirischen Studie mittels des Persönlichen Gespräches nach Langer (2000) wird die Relevanz dieses Phänomens in der Praxis untersucht.

Zitationsvorschlag

Kriesche, Magdalena. 2016. „Die natürliche Adaption in Der Personenzentrierten Psychotherapie: Wie Sich Therapeutinnen Auf Klientinnen Einstellen“. PERSON 20 (1):52-62. https://doi.org/10.24989/person.v20i1.2528.

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Keywords

Anpassungsprozesse, natürliche Adaption, implizites Wissen

Rubrik
Fachbeiträge