Rogers und Gloria: Der aktuelle Forschungsstand zum Demonstrationsgespräch

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Veröffentlicht Nov. 1, 2016
Stephanie Enzenhofer

Abstract

Dieser Review fokussiert das im Rahmen der Filmreihe Three Approaches To Psychotherapy (Shostrom, 1965) veröffentlichte psychotherapeutische Demonstrationsgespräch zwischen Rogers und Gloria und geht focussiert dabei auf zwei Fragen (a) in welchem Ausmaß sich die theoretische Orientierung von Rogers klar widerspiegelt und sein Verhalten mit der Theorie des therapeutischen Ansatzes übereinstimmt und (b) die Wahrnehmung und Verarbeitung des psychotherapeutischen Beziehungsangebots des Therapeuten („Empathie“, „Bedingungsfreie Positive Beachtung“ und „Kongruenz“) durch Gloria. Dabei werden 36 Studien, die im Zeitraum zwischen 1968 und 2013 veröffentlicht wurden in dieser Arbeit berücksichtigt. Die Datensynthese und -auswertung wird mithilfe einer Meta-Ethnographie (Noblit & Hare, 1988) durchgeführt. Mit Ausnahme der Studienergebnisse der 2010er Jahre, belegt die qualitative als auch quantitative Ergebnisaufbereitung durch die Vielzahl und Kontinuität positiver Forschungsergebnisse und Bewertungen des Demonstrationsgesprächs zwischen Rogers und Gloria dessen hohen Stellenwert und praktische Relevanz.

Zitationsvorschlag

Enzenhofer, Stephanie. 2016. „Rogers Und Gloria: Der Aktuelle Forschungsstand Zum Demonstrationsgespräch“. PERSON 20 (2):151-63. https://doi.org/10.24989/person.v20i2.2498.

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Abstract 31 | pdf Downloads 69

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Keywords

Rogers und Gloria, Prozessvariablen, Core Conditions, Psychotherapieforschung

Rubrik
Fachbeiträge