Von der Praxis, der Könnerschaft und der spieltherapeutischen Lehrkunst

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Veröffentlicht Mai 1, 2020
Steffi Jofer-Ernstberger

Abstract

Vor dem Hintergrund eines steigenden Optimierungsdrucks und der Tendenz zur Standardisierung im pädagogisch- therapeutischen Kontext wird die Bedeutung der Personzentrierten Spieltherapie als hoch-individuelle Entwicklungsförderung dargestellt. Das Handlungskonzept ist vom Wissen, vom Können, vom Verstehen und damit von der Person der Spieltherapeutin und ihren Kompetenzen abhängig. Die Herausforderungen der Personzentrierten Spieltherapie in ihrem prozessorientierten Vorgehen werden im Fallbeispiel ‚Silvio‘ deutlich. Damit stellen sich die Fragen, wie die spezifischen Kompetenzen in der Weiterbildung zur Personzentrierten Spieltherapeutin bzw. Spieltherapeut1 entwickelt werden können und welche unterschiedlichen Anforderungen sich an eine spieltherapeutische Weiterbildung als dialogische Lehr-Lernsituation und damit an die Person der Ausbilderin und des Ausbilders stellen.

Zitationsvorschlag

Jofer-Ernstberger, Steffi. 2020. „Von Der Praxis, Der Könnerschaft Und Der Spieltherapeutischen Lehrkunst“. PERSON 24 (1):60-70. https://doi.org/10.24989/person.v24i1.2387.

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Keywords

Personzentrierte Spieltherapie, Entwicklungsförderung, Kompetenzen der Spieltherapeutin, Merkmale spieltherapeutischer Weiterbildung

Rubrik
Fachbeiträge