Das Bilderalphabet der Träume Die Sprache der Träume übersetzen und sich selbst verstehen

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Veröffentlicht Mai 1, 2020
Margarethe Letzel

Abstract

Der Artikel stellt einen Zugang zum Verstehen von Träumen vor, der von folgender Arbeitshypothese ausgeht: Träume leisten einen wesentlichen Beitrag, um Erfahrungen in Sprache zu fassen und zu verstehen. Die konkrete – sogar wortwörtliche – Übersetzung der Traumbilder in Sprachbilder wird zum Schlüssel für das Verstehen. Die Autorin entwickelte dieses Vorgehen im Verlauf von über zwei Jahrzehnten ihrer schriftlichen Beratungstätigkeit sowie in ihrer psychotherapeutischen Arbeit: das Bilderalphabet der Träume. Zentral ist dabei das In-Worte-Fassen der Bildergeschichte aus dem Traum auf verschiedenen Abstraktionsebenen. Personzentrierte (PCA) Psychotherapie-Theorie verbindet sich dabei mit neurowissenschaftlichen Befunden aus der Traumforschung und evolutionspsychologischen Überlegungen zum Thema Sprachentwicklung. Fall-Beispiele illustrieren das Vorgehen.

Zitationsvorschlag

Letzel, Margarethe. 2020. „Das Bilderalphabet Der Träume : Die Sprache Der Träume übersetzen Und Sich Selbst Verstehen“. PERSON 24 (1):29-37. https://doi.org/10.24989/person.v24i1.2381.

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Keywords

Träume, Sprache der Träume, Traum-Texte, Versprachlichung von Erfahrung, Verbalisieren, Symbolisieren, Integration von Erleben, Abstraktionsebenen und Sprache

Rubrik
Fachbeiträge