Erlebensbezogen Denken, Coachen und Moderieren: Der Coachingansatz ECC – Erlebensbezogenes Concept-Coaching

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Veröffentlicht Nov. 1, 2017
Heinke Deloch

Abstract

ECC ist ein personzentrierter und erlebensbezogener Coachingansatz, der auf der Basis von Focusing und Thinking at the Edge (TAE) spezifische Formate zur Verfügung stellt, um diese Methoden im beruflichen Alltag für die Entwicklung neuer Ideen in Gruppen- und Einzelsettings anwendbar zu machen. Im Artikel werden die Grundlagen des Ansatzes aufgezeigt: ein auf Focusing beruhendes Verständnis von Kreativität und die von E. Gendlin, M. Hendricks und K. Nelson entwickelten TAE Schritte. Ausgehend von konkreten Erfahrungen – Schwierigkeiten und Chancen – bei der Anwendung und Vermittlung der Denkschritte des TAE wird deutlich, welche praxisbezogenen und didaktischen Intentionen mit der Entwicklung von ECC verbunden sind. Der Artikel stellt ECC-Formate für Selbstanwendung, Coaching und Teamprozesse vor und veranschaulicht sie anhand eines Beispielprozesses. Abschließend wird reflektiert, inwiefern sich das erlebensbezogene Verständnis von Kreativität von ökonomischen Bestrebungen nach Innovativität unterscheiden lässt und es wird die Vision entwickelt, dass ECC zu einem neuen Verständnis von Arbeit als „first person work“ beitragen könnte.

 

Zitationsvorschlag

Deloch, Heinke. 2017. „Erlebensbezogen Denken, Coachen Und Moderieren: Der Coachingansatz ECC – Erlebensbezogenes Concept-Coaching“. PERSON 21 (2):120-31. https://doi.org/10.24989/person.v21i2.1641.

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Abstract 31 | PDF Downloads 53

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Keywords

Thinking at the Edge, Kreativität, Focusing, Coaching, Moderation, Arbeitsleben

Rubrik
Fachbeiträge