Mediatisierte Arbeitskommunikation

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Okt. 1, 2014
Caroline Roth-Ebner

Abstract

Kommunikation findet in gegenwärtigen Arbeitszusammenhängen zu einem großen Ausmaß mittels digitaler Technologien statt. In dem Beitrag ist die Rede von „mediatisierter Arbeitskommunikation“, um zu betonen, dass diese Kommunikation medial geprägt ist und damit unterschiedliche Praktiken evoziert und Konsequenzen nach sich zieht. Der Beitrag basiert auf einer Studie zu „Digicom-ArbeiterInnen“ – Personen, welche bei der Arbeit intensiv mit Aufgaben der digitalen Kommunikation und Information beschäftigt sind. Aus den Untersuchungsergebnissen lassen sich neue arbeitsbezogene medial-kommunikative Praktiken extrahieren: Flexibel kommunizieren, verbunden bleiben/Verbundenheit herstellen, Transparenz herstellen, Grenzen managen und effizient kommunizieren. Auffällig ist die hohe Relevanz individueller Praktiken, einhergehend mit einem hohen Anspruch an Effizienz, um den Herausforderungen der Nutzung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien bei der Arbeit zu begegnen.

Zitationsvorschlag

Roth-Ebner, Caroline. 2014. „Mediatisierte Arbeitskommunikation“. MedienJournal 38 (4):21-34. https://doi.org/10.24989/medienjournal.v38i4.86.
Abstract 296 | PDF Downloads 2

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Rubrik
Articles

Am häufigsten gelesenen Artikel dieser/dieses Autor/in