Qualität im Journalismus Ein medienökonomisches und medienethisches Problem. Theoretische und empirische Ansätze

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Veröffentlicht Apr. 1, 1996
Matthias Karmasin

Abstract

Qualität im Journalismus. Wissenschaft wie Praxis halten eine Vielzahl an mehr oder minder operablen Kriterien zur Definition des Begriffes bereit. Dennoch, oder gerade deswegen: Konsens ist keiner in Sicht. Was der einen Qualität, da unterhaltsam und marktwirksam, ist der anderen Schund, der nur zur Maximierung des Anzeigenaufkommens produziert wird. Was dem einen Qualität, da sorgfältig recherchiert und elaboriert formuliert, ist dem anderen langweilig, eine Minoritätenveranstaltung und eine Verschwendung von Zeit und Geld. 

Zitationsvorschlag

Karmasin, Matthias. 1996. „Qualität Im Journalismus: Ein medienökonomisches Und Medienethisches Problem. Theoretische Und Empirische Ansätze“. MedienJournal 20 (2):17-26. https://doi.org/10.24989/medienjournal.v20i2.606.
Abstract 689 | PDF Downloads 4

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Keywords

Karmasin, Qualität, Journalismus, Medienökonomie, Medienethik, Theorie, Empirie, Ansätze

Rubrik
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