Plädoyer für eine nachhaltige Wissenschaft

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Veröffentlicht Apr. 1, 2002
Elisabeth Klaus

Abstract

Der Begriff der »Nachhaltigkeit« ist seit der Weltkonferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 1992 in aller Munde. Dort verpflichteten sich die 170 Teilnehmerstaaten, den Verbrauch natürlicher Ressourcen zur Sicherung der sozialen, ökologischen und ökonomischen Zukunftsfähigkeit effizienter zu gestalten.

Nachhaltigkeit gebrauche ich im Folgenden als Metapher für eine zeitgemäße Theo­rieentwicklung und eine zukunftsfähige Forschung und Lehre in der Kommunika­tionswissenschaft. Diese umfasst drei Aspekte: Erstens Relevanz durch Gesellschafts­bezug, zweitens Ressourcenökonomie als Effizienzkriterium und schließlich drittens an­haltende Wirkung und damit Folgenreichtum. Damit wende ich mich den im Titel ge­nannten Problemstellungen zu, die ich in vier Teilbereichen beantworten will.

Zitationsvorschlag

Klaus, Elisabeth. 2002. „Plädoyer für Eine Nachhaltige Wissenschaft“. MedienJournal 26 (2):50-57. https://doi.org/10.24989/medienjournal.v26i2.428.
Abstract 271 | PDF Downloads 1

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