Der (Alb-)Traum vom Freisein Berufliche Identität und Prekarisierung von Freien JournalistInnen in Österreich

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Veröffentlicht Jan. 1, 2016
Medienjournal Archiv Phoebe Maares Nina Putz

Abstract

Die Anforderungen an journalistisches Arbeiten ändern sich zunehmend. Die ‚eierlegende Wollmilchsau‘ wird zum präferierten Arbeitsmodell westlicher Ökonomien (vgl. Kaltenbrunner et al. 2007, 93). JournalistInnen sollen nicht nur multi-mediale Kompetenzen aufweisen, bestenfalls akquirieren sie ihre Geschichten selbst und vermarkten diese eigenständig bei interessierten Medien. Problematiken sind dabei potentielle Scheinselbstständigkeit, Prekarisierung und die Vermischung von journalistischer Arbeit und Auftragskommunikation. Hierin besteht die kommunikationswissenschaftliche und gesellschaftliche Relevanz dieses Artikels, der zwei Studien präsentiert, die die finanzielle und schöpferische Situation Freier JournalistInnen in Österreich, ihre berufliche Identität und ihre Einbindung im Redaktionskontext untersucht haben. Die Ergebnisse einer qualitativen und quantitativen Untersuchung werden hier kombiniert, um Erkenntnisse u?ber „Freie“ in Österreich zu ermöglichen.

Zitationsvorschlag

Archiv, Medienjournal, Phoebe Maares, und Nina Putz. 2016. „Der (Alb-)Traum Vom Freisein: Berufliche Identität Und Prekarisierung Von Freien JournalistInnen in Österreich“. MedienJournal 40 (1):43-63. https://doi.org/10.24989/medienjournal.v40i1.36.
Abstract 436 | pdf Downloads 3

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