Spielerkarrieren, Motive und Soziale Netzwerke von Langzeit-Online- RollenspielerInnen in Österreich

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Veröffentlicht Apr. 1, 2009
Gerit Götzenbrucker Margarita Köhl

Abstract

Da in der Computerspieleforschung Studien zu Langzeiteffekten des Spielens fehlen, sind die im vorliegenden Beitrag explorierten Veränderungen im Laufe von Spielerkarrieren (noch) keinen internationalen Forschungsergebnissen gegenu?berzustellen. In einer Studie vor zehn Jahren wurden 40 Online-SpielerInnen zu ihren Spielgewohnheiten, Motiven, Lebensstilen und sozialen Beziehungen mit dem Ergebnis befragt, dass dem Online-Spielen durchaus sozialintegrative Komponenten innewohnen. Es erwies sich als naheliegend, diese SpielerInnen erneut zu befragen, wobei 15 in ein Intensivinterview einwilligten. Wie sich die noch aktiven SpielerInnen ihre Spielzeit einteilen, welche Strategien der Spielausu?bung sie entwickelt haben und wie sich ihre Motivlagen und sozialen Beziehungen verändert haben, scheint dabei ebenso von Interesse fu?r zuku?nftige Studien zu sein, wie Gru?nde fu?r den Ausstieg aus dem Spielalltag.

Zitationsvorschlag

Götzenbrucker, Gerit, und Margarita Köhl. 2009. „Spielerkarrieren, Motive Und Soziale Netzwerke Von Langzeit-Online- RollenspielerInnen in Österreich“. MedienJournal 33 (2):19-33. https://doi.org/10.24989/medienjournal.v33i2.220.
Abstract 268 | PDF Downloads 2

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Keywords

Götzenbrucker, Köhl, Online, Österreich, Soziale Netzwerke, Motive, Spielerkarrieren

Rubrik
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