Führung braucht keine Superheld*innen, sondern Supervision Reflexion praktischer Erfahrungen aus Sicht einer Führungskraft

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Veröffentlicht Mai 1, 2024
Thomas Olbrich

Abstract

In diesem Beitrag wird Führung anhand der Ausgangsthese beleuchtet, dass „Soziale Kompetenz“ die wichtigste Fähigkeit von Führungskräften ist. Eine personzentrierte Haltung, vor allem in Hinblick auf Authentizität (Kongruenz), spielt dabei eine bedeutsame Rolle für das Verständnis von sozialer Kompetenz. Wie diese entwickelt bzw. gefördert werden kann, dazu dient das Format der Supervision anstelle von „Held*innen-Schmieden“, ein Setting also, in dessen Rahmen man seinen persönlichen Führungsstil reflektieren sowie auf Wirksamkeit überprüfen und damit an der eigenen Authentizität arbeiten kann. Dies ist
eine Voraussetzung dafür, dass soziale Kompetenz beim Gegenüber auch ankommt bzw. wahrgenommen werden kann. Zur Herleitung wird auf einige Aspekte von Führung und Führungskonzepten Bezug genommen. Auch die persönlichen Erfahrungen des Autors finden sich im Artikel wieder, der damit zu einem Erfahrungsbericht mit wissenschaftlichen Herleitungen wird.

Zitationsvorschlag

Olbrich, Thomas. 2024. „Führung Braucht Keine Superheld*innen, Sondern Supervision : Reflexion Praktischer Erfahrungen Aus Sicht Einer Führungskraft“. PERSON 28 (1):39-48. https://doi.org/10.24989/person.v28i1.4.

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Keywords

Supervision, Führung, Soziale Kompetenz, Dialog, Team, Organisation, Authentizität, Effektivität und Humanität, Arbeitsbeziehungen, Objectives and Key Results, Agilität

Rubrik
Fachbeiträge