Verhalten und Verhältnisse verstehen und verändern Coaching für Führungskräfte auf Basis der Personzentrierten Systemtheorie
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Abstract
Verhalten und Verhältnisse verstehen und verändern – Coaching für Führungskräfte auf Basis der Personzentrierten
Systemtheorie: Einzelcoaching von Privatpersonen kann im geschützten Rahmen eines dyadischen Settings stattfinden. Einzelcoaching von Führungskräften unterscheidet sich davon grundsätzlich, weil hier ab dem Moment der Beauftragung
eine Organisation in den Prozess involviert ist. Coaching für Mitarbeitende einer Organisation kann nur gelingen, wenn Kultur, Ziele, Struktur, Dynamik und Entwicklungsaufgaben des beauftragenden Systems ausreichend – d. h. ausreichend im Sinne des jeweiligen Coaching-Auftrages – verstanden und bei allen Interventionen mitbedacht werden. Dazu braucht es auf Seite der Coaches ein Vorwissen zu Führung und Organisation, eine entsprechende Methodenkompetenz und ein theoretisches Modell, um die Komplexität des Themas gemeinsam mit der/dem Coachee analysieren, verstehen und verändern zu können.
Der vorliegende Artikel behandelt die Fragestellung, ob die Personzentrierte Systemtheorie eine hinreichende Theorie für beratende Arbeit in Organisationen zur Verfügung stellt. Zur Beantwortung dieser Frage wird eine spezifische Form von Coaching genauer beleuchtet. Es wird gezeigt, wie im Coaching für Führungskräfte das Zusammenwirken der verschiedenen Prozessebenen mit der Personzentrierten Systemtheorie analysiert, benannt und genützt werden kann.
Zitationsvorschlag
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Coaching, Führungskräfte-Coaching, Personzentrierte Systemtheorie