Der Personzentrierte Ansatz in der journalistischen Arbeit

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Veröffentlicht Mai 1, 1999
Ditta Rudle

Abstract

Nicht nur das Vokabel „Interview" verbindet die journalistische Arbeit mit der therapeutischen oder beratenden, auch das Anliegen: Kommunikation. Die Berücksichtigung und Anwendung der bekannten Parameter des Personzentrierten Ansatzes nach Carl R. Rogers erleichtern auch das journalistische Interview. Durch das Herstellen einer Beziehung wird aus einem beruflichen Zusammentreffen eine Begegnung. Im folgenden gehe ich nicht nur auf die Parallelen sondern auch auf die Unterschiede zwischen therapeutischer/beratender Kommunikation und journalistischem Gespräch ein und zeige, wie förderlich eine personzentrierte Haltung nicht nur dem Ziel des Interviews sondern der gesamten Qualität des Journalismus ist.

Zitationsvorschlag

Rudle, Ditta. 1999. „Der Personzentrierte Ansatz in Der Journalistischen Arbeit“. PERSON 3 (1):64-68. https://doi.org/10.24989/person.v3i1.3040.

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Keywords

Interview, Kommunikation, personzentriert versus sachorientiert, personzentrierte Haltung, Offenheit im Gespräch, helfendes Gespräch, personzentriertes Handeln als Maxime

Rubrik
Fachbeiträge