Theaterpädagogik Förderung von Probehandeln. Der Personzentrierte Ansatz in der Theaterpädagogik
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Veröffentlicht
Mai 1, 1999
Thomas Schweinschwaller
Barbara Rainer
Abstract
Theaterpädagogik als theatrale Arbeit im pädagogischen Kontext, als Spielen durch Improvisation, ermöglicht Selbsterfahrung im Probehandeln. Erfahrungen aus Workshops mit Jugendlichen, verstanden als work in progress, werden dargestellt und im Kontext personzentrierter Theorie, besonders in Hinblick auf die Bedeutung von Beziehung und Präsenz diskutiert. Ein bedürfnisorientierter Ansatz ermöglicht signifikantes Lernen, wenn kein "Theater vorgemacht" wird, sondern die Haltung der Leiter davon geprägt ist, in Kontakt zu kommen.
Zitationsvorschlag
Schweinschwaller, Thomas, und Barbara Rainer. 1999. „Theaterpädagogik Förderung Von Probehandeln. Der Personzentrierte Ansatz in Der Theaterpädagogik“. PERSON 3 (1):16-20. https://doi.org/10.24989/person.v3i1.3033.
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Keywords
Theaterpädagogik, Schauspieler, freie Improvisationen, Theater als Probehandeln, Bedürfnisorientierung, Aktualisierungstendenz, Beziehung, Präsenz, Kontakt, signifikantes Lernen
Rubrik
Fachbeiträge