Prä-Therapie – eine Antwort auf eine lange nicht beantwortete Frage Die Klientenzentrierte Psychotherapie in der Arbeit mit psychisch schwer kranken oder geistig behinderten Menschen

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Veröffentlicht Mai 1, 2001
Elisabeth Zinschitz Elisabeth Zinschitz

Abstract

Den Lesern wird hier eine Einführung in die Prä-Therapie von Garry Prouty geboten. Diese Vorgehensweise führt uns dort, wo die klientenzentrierte Theorie in Bezug auf die erste von Rogers formulierte Bedingung für therapeutische Veränderung offen geblieben ist, weiter, indem sie die Herstellung und Festigung von psychologischem Kontakt ermöglicht und so einen Zugang zu Klienten mit psychotischem Erleben oder kognitiven Behinderungen bietet. Darüber hinaus wird dargestellt, wie die prä-therapeutischen Reflexionen auch als eine Form von früher empathischer Resonanz wirksam sind.

Zitationsvorschlag

Zinschitz, Elisabeth, und Elisabeth Zinschitz. 2001. „Prä-Therapie – Eine Antwort Auf Eine Lange Nicht Beantwortete Frage: Die Klientenzentrierte Psychotherapie in Der Arbeit Mit Psychisch Schwer Kranken Oder Geistig Behinderten Menschen“. PERSON 5 (1):44-51. https://doi.org/10.24989/person.v5i1.2990.

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Keywords

Geistige Behinderung, Empathie, Entwicklungspsychologie, Klientenzentrierte Psychotherapie, Psychose, prä-expressives Selbst, Prä-Therapie, Prouty

Rubrik
Fachbeiträge