Die Globalisierung, der Personzentrierte Ansatz und die Kultur des Barock

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Veröffentlicht Mai 1, 2002
André de Peretti

Abstract

In diesem Beitrag erörtert der Autor seine Hypothese, dass die moderne Welt durch die Umwälzungen der Globalisation in ein Zeitalter geschleudert wird, das mit dem Barock vergleichbar ist. Diese Periode zeichnete sich durch Üppigkeit, „Trug“ und „Täuschung“ aus, aber auch durch eine optimistische Haltung, die gleichzeitig das Negative nicht ausschloss, also ein Zeitalter der Paradoxa. Der Autor meint, dass der Personzentrierte Ansatz sehr gut dazu passt, da er dem Prinzip des Paradoxons folgt: Der Personzentrierte Therapeut vertritt eine positive Haltung, indem er ganz in seiner Kongruenz und Akzeptanz präsent ist, und bekennt sich gleichzeitig zur Negativität als Verneinung, indem er eine gewisse Zurückhaltung übt, um eine Abhängigkeit des Klienten zu vermeiden. Er arbeitet mit dem metaphorischen Kolibri auf der Schulter.

Zitationsvorschlag

de Peretti, André. 2002. „Die Globalisierung, Der Personzentrierte Ansatz Und Die Kultur Des Barock“. PERSON 6 (1):88-94. https://doi.org/10.24989/person.v6i1.2968.

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Keywords

Globalisation, Barock, der paradoxe Charakter des Personzentrierten Ansatzes

Rubrik
Fachbeiträge