Das Selbst als Garant und Störenfried der seelischen Gesundheit

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Veröffentlicht Mai 1, 2006
Gert-Walter Speierer

Abstract

Vielfältige Konzeptionen des Selbst und deren salutogene und pathogene Aspekte außerhalb und innerhalb des Personzentrierten Ansatzes werden thematisiert. Es wird dargestellt, wie diese im differenziellen Inkongruenzmodell der Gesprächspsychotherapie repräsentiert, differenziert und operationalisiert werden. Ihre ökonomische Erfassung mit dem Regensburger Inkongruenz Analyse Inventar (RIAI), das die Daten der Untersuchung liefert, wird erläutert. Im empirischen Teil werden fünf theoretisch begründete Erwartungen in 8 Hypothesen überprüft. Dazu werden die Ressourcen des Selbst und kongruente Selbsterfahrung, die Belastung durch Inkongruenzquellen, Inkongruenzfolgesymptome und Leitsymptome psychischer Störungen bei 503 Patienten und 445 Nichtpatienten nach ihrem Ausprägungsgrad und in ihren Beziehungen untereinander verglichen. Die Annahmen der Gesprächspsychotherapie zum Selbst als Garant und Störenfried der seelischen Gesundheit werden als statistisch hochsignifikant und klinisch relevant bestätigt.

Zitationsvorschlag

Speierer, Gert-Walter. 2006. „Das Selbst Als Garant Und Störenfried Der Seelischen Gesundheit“. PERSON 10 (1):14-20. https://doi.org/10.24989/person.v10i1.2844.

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Keywords

Selbst, salutogene und pathogene Aspekte, empirische Analyse, Personzentrierter Ansatz

Rubrik
Fachbeiträge