Empathie in der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen

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Veröffentlicht Nov. 1, 2006
Catherine Iseli

Abstract

Wenn sich die Therapeutin in das kindliche Erleben einfühlen will, ist es notwendig, die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Sprache und das Verhalten, sondern auch auf andere Faktoren zu richten, die das Erleben des Kindes prägen: Auf den Entwicklungsstand und die damit verbundenen Entwicklungsaufgaben, die kindliche Kommunikation, auf systemische Zusammenhänge sowie das Bezugssystem und dessen Erwartungen. Dafür ist schulenübergreifendes Wissen hilfreich, zum Beispiel aus der Entwicklungspsychologie, Hypnotherapie und systemischlösungsorientierten Ansätzen. Wissen wiederum erhöht die Fähigkeit zur Empathie. Der Artikel setzt sich damit auseinander, wie die person-/klientenzentrierte Therapeutin über die Verbalisierung emotionaler Erlebnisinhalte hinaus ihre Empathie mitteilen kann und soll, um dem Kind oder Jugendlichen in seinen ganzheitlichen Ausdrucks- und Erlebensformen begegnen zu können. Es werden zudem Anregungen gegeben, wie schulenübergreifend Techniken und Methoden eingesetzt werden und so als Kanäle für ein personzentriertes Beziehungsangebot dienen können.

Zitationsvorschlag

Iseli, Catherine. 2006. „Empathie in Der Psychotherapie Mit Kindern Und Jugendlichen“. PERSON 10 (2):118-30. https://doi.org/10.24989/person.v10i2.2831.

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Keywords

Empathie, Kommunikation, Person-/Klientenzentrierte Psychotherapie, Systemtheorie, Hypnotherapie, Lösungsorientierte Therapie

Rubrik
Fachbeiträge