Personzentrierte Wissenschaft: Was wir wissen und wie wir mehr über Personzentrierte/Experienzielle Psychotherapien lernen können

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Veröffentlicht Nov. 1, 2007
Robert Elliott

Abstract

Zwischen der politischen Notwendigkeit einer positivistischen quantitativen Forschung zur Unterstützung der Legitimation von Personzentrierten/Experienziellen Psychotherapien (PCEPs) einerseits und der naturgemäßen Verbindung zwischen qualitativen Forschungsansätzen und PCEPs andererseits besteht eine zentrale Diskrepanz. Die hauptsächlichen und politisch gut einsetzbaren Ergebnisse quantitativer Wirksamkeitsforschung und Prozess-Wirksamkeitsforschung sowie einige neuere Ergebnisse aktueller qualitativer Forschung zu PCEPs werden besprochen. Die bestehende Forschung ist hilfreich, um die Wirkung des Ansatzes zu erfassen und zu rechtfertigen, dennoch ist mehr quantitative als qualitative Forschung notwendig. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden Empfehlungen und Prinzipien der Wirksamkeitsforschung beschrieben und Vorschläge für eine mögliche Erweiterung der Forschung zu PCEPs sowohl bezüglich Quantität als auch Bandbreite gemacht.

Zitationsvorschlag

Elliott, Robert. 2007. „Personzentrierte Wissenschaft: Was Wir Wissen Und Wie Wir Mehr über Personzentrierte/Experienzielle Psychotherapien Lernen können“. PERSON 11 (2):93-104. https://doi.org/10.24989/person.v11i2.2804.

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Keywords

Personzentrierte Psychotherapie, Wirksamkeitsforschung, Qualitative Forschung, Forschungsmethodik

Rubrik
Fachbeiträge