Personzentrierte Psychotherapieausbildung in den USA

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Veröffentlicht Nov. 1, 2008
J. Wade Hannon Jeffrey H. D. Cornelius-White Teresa A. Coleman

Abstract

Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Geschichte der Psychotherapieausbildung in den USA nach dem personzentrierten
Konzept (PCA). Es werden Rogers’ frühe Programme skizziert und wie das Konzept gegenwärtig präsentiert wird. Die Ausbildung für personzentrierte Psychotherapie ist heutzutage zu einem großen Teil in allgemeine bzw. eklektische Trainingsprogramme verbannt oder findet peripher Einzug in non-Profit-Organisationen und andere Vereine. Obwohl eine Mehrzahl im Fach die personzentrierten Bedingungen als sehr wichtig oder notwendig einschätzt, weisen sich nur wenige akademische Programme wie auch Lehrer definitiv als „personzentriert“ aus; und nur einige machen geltend, dass die Bedingungen hinreichend bzw. optimal sind. Erwähnt werden hier die Lizenzierungswege in den sozialen Dienstleistungen, der professionellen Beratung, Sozialarbeit, Psychologie, Eheberatung und Familientherapie, Psychiatrie und anderen Musterprogrammen mit personzentrierten Kennzeichen.

Zitationsvorschlag

Hannon, J. Wade, Jeffrey H. D. Cornelius-White, und Teresa A. Coleman. 2008. „Personzentrierte Psychotherapieausbildung in Den USA“. PERSON 12 (2):61-64. https://doi.org/10.24989/person.v12i2.2783.

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Rubrik
Fachbeiträge