Klientenzentrierte Kindertherapie Neue Aspekte vor dem Hintergrund der Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers

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Veröffentlicht Mai 1, 2000
Brigitte Pelinka

Abstract

In Gesprächen mit Kolleginnen fällt mir immer wieder das Erstaunen darüber auf, dass die konsequente Einhaltung der Rogersvariablen in der Kindertherapie schnelle und anhaltende Veränderungen bei den Kindern bemerken lässt. Selbst unter ungünstigen Bedingungen scheint das bloße „mit den Kindern spielen“ Erstaunliches zu bewirken. Mein Interesse gilt zuerst einer Frage, die sich durch meine Erfahrung in der Arbeit mit Kindern aufgetan hat. Wie kann ich mir erklären, dass die Grundvariablen, die ich seit Jahren in der Erwachsenentherapie anwende, bei Kindern eine noch deutlichere Wirkung auf deren Entwicklungsprozess ausüben? Es schien lohnenswert, die Gründe dafür bei Rogers selbst zu suchen. Das Kernstück dieses Beitrags ist der Versuch, anhand der Rogers’schen Persönlichkeitstheorie Hypothesen zu deren Relevanz in der Kindertherapie zu entwickeln.

Die Klientenzentrierte Psychotherapie für Kinder und Jugendliche hat eine ungefähr siebzig Jahre lange Geschichte. In dieser Zeit hat sich das Verständnis von Beziehung in der Klientenzentrierten Psychotherapie weiterentwickelt und die Kindertherapie hat auch von dieser Entwicklung profitiert. Die praktische Bedeutung dieser Entwicklung wird hier anhand des Konstruktes der „Interaktionsresonanz“von Behr dargestellt.

Zitationsvorschlag

Pelinka, Brigitte. 2000. „Klientenzentrierte Kindertherapie Neue Aspekte Vor Dem Hintergrund Der Persönlichkeitstheorie Von Carl Rogers“. PERSON 4 (1):43-51. https://doi.org/10.24989/person.v4i1.2651.

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Keywords

Klientenzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen, Persönlichkeitstheorie, Beziehung in der Klientenzentrierten Kindertherapie, Geschichte der Klientenzentrierten Kindertherapie, Interaktion in der Klientenzentrierten Kindertherapie

Rubrik
Fachbeiträge