Charakteristika und Besonderheiten von Supervision in der personenzentrierten Kinderpsychotherapie

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Veröffentlicht Mai 1, 2013
Gerhard Pawlowsky

Abstract

Die Arbeit diskutiert das Spezifische der Supervision in der personenzentrierten Kindertherapie als doppelte Affektabstimmung. Die Charakteristika personenzentrierter Supervision bei Carl Rogers und Anna Auckenthaler und die persönlichen Erfahrungen des Autors werden unter Heranziehung der personenzentrierten Theorie und der Säuglingsforschung zu eigenen Thesen über Supervision in der Kindertherapie verarbeitet. Supervision ist in ihrer Wirkungsweise der Psychotherapie ähnlich, aber nicht identisch. Die erste Aufgabe der Supervision ist die Wiederherstellung der Kompetenz der Psychotherapeutin, durch Heranziehen der Theorie des „priming“ wird aber auch das Thema des Transfers in die Therapie des Kindes angesprochen.

Zitationsvorschlag

Pawlowsky, Gerhard. 2013. „Charakteristika Und Besonderheiten Von Supervision in Der Personenzentrierten Kinderpsychotherapie“. PERSON 17 (1):60-63. https://doi.org/10.24989/person.v17i1.2606.

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Keywords

Supervision, Personzentrierte Theorie, Säuglingsforschung, Primining

Rubrik
Fachbeiträge