Wie hilft Spiritualität bei Sucht? Ansätze aus der Praxis

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Veröffentlicht Nov. 1, 2013
Martin Steiner

Abstract

Seit 2007 gibt es in der Klinik Südhang in der Schweiz ein spirituell-therapeutisches Angebot. Das Konzept, das ihm zu Grunde liegt, stellt einen eigenständigen Zugang zu den Themenfeldern Spiritualität und Sucht dar. In diesem Artikel wird die spirituell-therapeutische Arbeitsweise in Bezugnahme auf den Personzentrierten Ansatz, auf dem sie zu einem guten Teil auf baut, beschrieben. Ausgangspunkt ist die Erfragung des Verständnisses von Spiritualität, mit dem die Patienten in die Klinik kommen. Spiritualität und im speziellen Meditation als eine spirituelle Praxis antworten auf Bedürfnisse, die viele Patientinnen mit Konsum von Alkohol und Medikamenten zu stillen suchen. Spiritualität hilft in der Suchttherapie, indem sie auf qualifizierte Weise thematisiert wird. Sie hilft, innere Ruhe und Glücksmöglichkeiten in sich selbst zu finden und verringert so das Bedürfnis, sich zu berauschen.

Zitationsvorschlag

Steiner, Martin. 2013. „Wie Hilft Spiritualität Bei Sucht? Ansätze Aus Der Praxis“. PERSON 17 (2):139-45. https://doi.org/10.24989/person.v17i2.2592.

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Keywords

Spiritualität, Sucht, Meditation, Seele

Rubrik
Fachbeiträge