Personzentrierte Psychotherapie im post-kommunistischen Rumänien

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Veröffentlicht Mai 1, 2014
Florentina Palada Georgeta Niculescu

Abstract

In diesem Beitrag beziehen wir uns auf persönliche Erfahrungen während des kommunistischen Regimes, darunter auf die Atmosphäre, die damals geherrscht hat, und wie diese mit unserer persönlichen und professionellen Entwicklung als Personzentrierte Psychotherapeutinnen zusammenhängt. Wir beschreiben die Anfänge, Entwicklung und aktuelle Lage der Personzentrierten Psychotherapie in Rumänien und nehmen dabei Bezug auf den sozialen, politischen und psychologischen Kontext, insbesondere auf die gesellschaftlichen Bewertungsbedingungen mit ihrem über viele Jahre währenden Einfluss auf die Selbstentwicklung und die Werte in der rumänischen Bevölkerung. Abschließend reflektieren wir die Herausforderungen einer personzentrierten psychotherapeutischen Ausbildung, die ja egalitäre Beziehungen fördert, jedoch mit der kollektiven Vorstellung konfrontiert ist, dass PsychotherapeutInnen dem medizinischen Modell entsprechend als Experten Lösungen für verschiedene Probleme anbieten.

Zitationsvorschlag

Palada, Florentina, und Georgeta Niculescu. 2014. „Personzentrierte Psychotherapie Im Post-Kommunistischen Rumänien“. PERSON 18 (1):77-82. https://doi.org/10.24989/person.v18i1.2580.

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