Der Personzentrierte Ansatz nach Carl R. Rogers – eine Utopie?

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Mai 1, 2014
Kristina Kokta

Abstract

Der vorliegende Artikel dient der Aufdeckung utopischer Gedankenkonstrukte im Personzentrierten Ansatz nach Carl R. Rogers. Basierend auf der leitenden Forschungsfrage: „Inwiefern weist der Personzentrierte Ansatz utopische Momente auf?“ werden die Ideen und Entwürfe Rogers’ einer eingehenden Betrachtung unterzogen. Dahingehend erfolgt eine Untergliederung des gesamten Ansatzes in drei Teilbereiche – in seine individuellen, pädagogischen und sozialen, politischen Theorien –, in denen Rogers verstärkt für Innovationen und Veränderungen auf der Basis humanistischer Ideale und Werte plädiert. Zu diesem Zwecke ist eine vorangehende, differenzierte Beschäftigung mit dem Begriff der Utopie für ein besseres Verständnis dieses Phänomens unentbehrlich. Abschließend erfolgt eine postmoderne Diskussion der personzentrierten (utopischen) Theorien, um die Implikationen des Rogerianischen Ansatzes bis in die heutige Zeit beurteilen zu können.

Zitationsvorschlag

Kokta, Kristina. 2014. „Der Personzentrierte Ansatz Nach Carl R. Rogers – Eine Utopie?“. PERSON 18 (1):54-64. https://doi.org/10.24989/person.v18i1.2578.

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 106 | pdf Downloads 163

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Personzentrierter Ansatz, Utopie, Carl Rogers, Neue Welt, Frieden, Identitätskrise

Rubrik
Fachbeiträge