Person-Zentriert Zur Personierung der Existenz – eine „Außensicht“

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Veröffentlicht Mai 1, 2016
Alfried Längle

Abstract

Der Schlüssel zur Existenz wird in der Existenzanalyse und dem Personzentrierten Ansatz in der Aktivierung der Person gesehen. Darum ist ein Vorgehen, das die Ressourcen der Person anspricht und zu mobilisieren versucht, grundlegend für jede Psychotherapie. – Es werden die dynamischen Grund-Aktivitäten der Person beleuchtet (sehend – integrierend – begegnend), dann die Voraussetzungen der Ich-Bildung beschrieben (Beachtung – Empathie – Stellungnahme). Im Wechselspiel mit dem Ich kann die Person aktuell und in der Existenz wirksam werden. Im Tiefsten schwingt die Person jedoch in einer spirituellen Tiefe mit dem Sein und dem Leben – um dann dank des Ichs zu einem inneren Gegenüber zu werden. – Eine Aktivierung der Person kann nur erfolgen, wenn sie an diesen Eigenschaften der Person und dem Wechselspiel mit dem Ich ansetzt. – So kann der Mensch über das Person-Sein zum Wesen des Lebens gelangen: zur Seins-Berührung, in der der personale Sinn der Existenz aufgeht.

Zitationsvorschlag

Längle, Alfried. 2016. „Person-Zentriert: Zur Personierung Der Existenz – Eine ‚Außensicht‘“. PERSON 20 (1):31-38. https://doi.org/10.24989/person.v20i1.2526.

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Keywords

Person, Ressourcen, Existenz, Aktualisierung, Spiritualität

Rubrik
Fachbeiträge

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