Personzentrierte Familientherapie

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Veröffentlicht Mai 1, 2017
Trosten Ziebertz Maria Lieb

Abstract

In diesem Artikel werden theoretische und praktische Überlegungen zu einer Personzentrierten Familientherapie vorgestellt. Nach einem Überblick über einige deutsche und US-amerikanische Ansätze der Personzentrierten Familientherapie, wird eine Forschungsstudie präsentiert, die belegt, dass personzentrierte Berater und Therapeuten, die mit Familien arbeiten, einen Mangel an theoretischer personzentrierter Fundierung ihrer Tätigkeit in ihrem Arbeitsfeld erleben. Anschließend werden von den Autoren entwickelte Rahmenbedingungen wie Strukturtransparenz, Beratungskontext, Setting und Co-Therapie aufgezeigt, die, im Gegensatz zur Einzeltherapie, als grundlegend erscheinen. Für die Familientherapie braucht es ein weitreichenderes praktisches Vorgehen, das über die von Rogers formulierten Bedingungen hinausgeht. Dieses können die von den Autoren entwickelten „Differentiellen Interventionen“ sein, wie z. B. die Konsequenzen des Verhaltens deutlich zu machen, indirekte Kommunikation, Grenzsetzungen und die therapeutische Beziehungsgestaltung zu Kindern und Jugendlichen.

Zitationsvorschlag

Ziebertz, Trosten, und Maria Lieb. 2017. „Personzentrierte Familientherapie“. PERSON 21 (1):34-41. https://doi.org/10.24989/person.v21i1.2464.

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Keywords

Personzentrierte Familientherapie, Familientheorie, Differentielle Interventionen, Familiäres Rückkopplungsmodell

Rubrik
Fachbeiträge