Personzentriertes und Experienzielles Verständnis triadischer Psychotherapie Die Rolle der Dolmetscher*in und Aspekte der Beziehung zwischen Psychotherapeut*in und Dolmetscher*in

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Veröffentlicht Nov. 1, 2018
Inge Pinzker

Abstract

Immer mehr Psychotherapeut*innen und Dolmetscher*innen finden sich in einem triadischen Setting wieder, auf welches sie in ihren Regelausbildungen kaum vorbereitet wurden. In diesem Artikel werden ein personzentriertes und experienzielles Verständnis der Rolle der Dolmetscher*in sowie erste Überlegungen zu einem entsprechenden Umgang mit dem triadischen Setting vorgestellt. Das Setting wird als eigenständig definiert und nicht mit der gewohnten Dyade verglichen, wie es in Theorie und Praxis immer noch überwiegend geschieht. Es wird ein interdisziplinärer Zugang vertreten, der Erkenntnisse der Translationswissenschaft mit personzentrierten und experienziellen Haltungen verknüpft.

Zitationsvorschlag

Pinzker, Inge. 2018. „Personzentriertes Und Experienzielles Verständnis Triadischer Psychotherapie: Die Rolle Der Dolmetscher*in Und Aspekte Der Beziehung Zwischen Psychotherapeut*in Und Dolmetscher*in“. PERSON 22 (2):89-100. https://doi.org/10.24989/person.v22i2.2437.

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Keywords

Einsatz von Dolmetscher*innen, triadisches Setting, Personzentrierter Ansatz, Experienzieller Ansatz, Translationswissenschaft

Rubrik
Fachbeiträge