Personale Begegnung in der Körperlichkeit. Ein personzentrierter Ansatz in der Medizin

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Mai 1, 1999
Heimo Krebitz

Abstract

Die Geschichte der Regulationsmedizin ist unter anderem gekennzeichnet durch langwierige Auseinandersetzungen mit der Schulmedizin und das Bemühen um Anerkennung. Zahllose Erfahrungsberichte von Medizinern waren mit dem klassisch-mechanistischen Reiz-Reaktionsmodell der Naturwissenschaften nicht erklärbar. Sie wurden als nicht beweisbar qualifiziert und bestenfalls der Kategorie" Placebowirkung" zugeordnet. Die neueren Forschungsergebnisse entwickeln sich jedoch zu einer soliden Basis für ein ausbaufähiges Theoriegebäude und tragen zu einem neuen Verständnis organismischer Zusammenhänge bei. Parallelen zur Entwicklungsgeschichte des Personzentrierten Ansatzes sind nicht zu übersehen; es besteht auch eine diskussionswürdige inhaltliche Annäherung an das personzentrierte Menschenbild.

Zitationsvorschlag

Krebitz, Heimo. 1999. „Personale Begegnung in Der Körperlichkeit. Ein Personzentrierter Ansatz in Der Medizin“. PERSON 3 (1):21-24. https://doi.org/10.24989/person.v3i1.3034.

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 14 | pdf Downloads 24

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Regulationsmedizin, Biokybernetik, Chaosforschung, Krankheitsbegriff, Körpersprache, Diagnose

Rubrik
Fachbeiträge