Im Prozess der Wandlung – Spirituelle Aspekte in der Personzentrierten Psychotherapie

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Veröffentlicht Mai 1, 2001
Irmgard Fennes

Abstract

Der Personzentrierte Ansatz orientiert sich an einer Kraft, die potenziell Wandlung und Entwicklung fördert – eine evolutionäre
Kraft, die nach Erhaltung und Entfaltung des Lebendigen drängt. Ich gehe der Frage nach, was passiert, wenn wir uns der Aktualisierungstendenz überlassen, und beschreibe, dass dies zu Erfahrungen der Transzendenz und zu Spiritualität führen kann.

In meinem Leben nimmt Spiritualität einen zentralen Platz ein und meine therapeutische Arbeit hat sich dadurch verändert. Ich beleuchte hier einen wesentlichen Ausschnitt meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung. Es leitet mich die Überzeugung, dass die Person der Psychotherapeutin einen bedeutenden therapeutischen Faktor darstellt.

Ich stelle fest, dass es mir Mut abverlangt, meine sehr persönlichen Gedanken zum Thema Spiritualität, und wie ich sie in Bezug zur Personzentrierten Psychotherapie sehe, zu veröffentlichen. Es ist eine Angelegenheit des Herzens, nicht in erster Linie des Verstandes, und ich bewege mich in diesem Artikel an der Grenze des Aussprechbaren. Ich hoffe damit unter Personzentrierten Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten einen Gedanken- und Erfahrungsaustausch zur vorliegenden Thematik anzuregen.

Zitationsvorschlag

Fennes, Irmgard. 2001. „Im Prozess Der Wandlung – Spirituelle Aspekte in Der Personzentrierten Psychotherapie“. PERSON 5 (1):32-43. https://doi.org/10.24989/person.v5i1.2989.

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Keywords

Aktualisierungstendenz, spirituelle Sehnsucht, spirituelles Erleben, personzentrierte Praxis, Prozesskontinuum

Rubrik
Fachbeiträge