Carl Rogers’ Leben und Werk: Eine Einschätzung zum 100. Jahrestag seines Geburtstags

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Veröffentlicht Mai 1, 2002
Howard Kirschenbaum

Abstract

Dieser Artikel gibt einen Überblick über das Leben und Werk von Amerikas einflussreichstem Berater und Psychotherapeuten Carl Rogers (1902–1987) und seinen zahlreichen Beiträgen auf dem Gebiet der Beratung. Er entwickelte den nicht-direktiven, Klientenzentrierten bzw. Personzentrierten Ansatz für Beratung und die helfende Beziehung. Er machte den Begriff „Klient“ populär, war die erste Person, die Beratungssitzungen auf Tonträger aufzeichnete, verwischte die Grenzen zwischen Beratung und Psychotherapie und führte mehr Forschung zu Beratung und Psychotherapie durch, als je zuvor gemacht worden war. Er war eine Leitfigur in der humanistischen psychologischen Bewegung. In seinen späteren Jahren wandte er den Personzentrierten Ansatz an, um Konflikte zwischen Gruppen sowie internationale Konflikte zu lösen. Sein Einfluss ist sowohl ein geschichtlicher als auch ein gegenwärtiger, da die Arbeit zum Klientenzentrierten Ansatz weitergeht und die aktuelle Forschung viele von Rogers’ früheren Beiträgen validiert.

Zitationsvorschlag

Kirschenbaum, Howard. 2002. „Carl Rogers’ Leben Und Werk: Eine Einschätzung Zum 100. Jahrestag Seines Geburtstags“. PERSON 6 (1):5-15. https://doi.org/10.24989/person.v6i1.2961.

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Keywords

Therapie, Beratung, klientenzentriert, Carl Rogers

Rubrik
Fachbeiträge