Personzentriertes Handeln in der Lerntherapie

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Veröffentlicht Mai 1, 2012
Hannelore Späth

Abstract

In der Lerntherapie werden vor allem Menschen mit Lese- Rechtschreibstörung und Rechenstörung behandelt. Lernstörungen werden nicht nur als schulisches Problem verstanden, sondern auch als Verursacher von psychischem Stress. Die Transaktionale Stresstheorie bietet ein Modell an, mit dem die Lernstörungen in der Personzentrierten Lerntherapie betrachtet – und aus welchem Therapiemaßnahmen abgeleitet werden können. Ein humanistisches Menschenbild, ressourcenorientiertes Denken, personzentrierte Behandlungsgrundsätze und psychische Stabilisierung sind die wichtigsten Bausteine einer personzentrierten Lerntherapie. Ziel einer personzentrierten Lerntherapie ist es, die Selbstakzeptanz und Selbstannahme zu fördern, Motivation wieder herzustellen, zusätzliche Bewältigungsstrategien zu aktivieren und die schulische Problematik abzumildern. Personzentriertes Handeln in der Lerntherapie stellt eine Erweiterung des klassischen Konzepts um das Ziel der Organisation von Erfahrung und Konsistenz des Selbstkonzeptes dar.

Zitationsvorschlag

Späth, Hannelore. 2012. „Personzentriertes Handeln in Der Lerntherapie“. PERSON 16 (1):84-96. https://doi.org/10.24989/person.v16i1.2637.

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Keywords

Lerntherapie, personzentriert, Lernstörungen, Lese-Rechtschreibstörung, Dyskalkulie, transaktionale Stresstheorie, Coping

Rubrik
Fachbeiträge