»Sonar« – Imaginationen im Kunstraum

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Veröffentlicht Jan. 1, 2008
Georg Franzen

Abstract

Ausgehend von einer Kunstbetrachtung mit einer Patientengruppe werden am Beispiel der Klangkunst-Ausstellung »Sonar« im Kunstmuseum Celle tiefenpsychologische, imaginative und kunsttherapeutische Aspekte der Kunstbetrachtung dargestellt. Die Begegnung mit dem Kunstwerk wird als Erfahrungsraum beschrieben, der sich über Imaginationen und Assoziationen in der Tiefendimension erschließen lässt.

Zitationsvorschlag

Franzen, G. (2008). »Sonar« – Imaginationen im Kunstraum. Imagination, 30(1), 38–48. https://doi.org/10.24989/ig.v30i1.3702

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Keywords

KIP, Psychodynamik der Kunst, Psychoanalyse und Kunst, Imagination und Tiefenpsychologische Kunsttherapie, Kunstmuseum Celle

Rubrik
Artikel