Ist Imagination überbewertet? Zur Gewichtung einzelner methodischer Aspekte (1): Die Kunst der Beendigung einer Psychotherapie
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2016
Norbert Flamme
Abstract
Der Autor befasst sich mit den Abschiedprozessen am Ende der wichtigsten Psychotherapien. Dazu entwickelt er in komprimierter Form die Charakteristika verschiedener Psychotherapieformen. Verglichen werden vor allem Psychoanalyse und Verhaltenstherapie. Die KIP kommt kaum vor, weil der Autor die »Imagination« als therapeutische »Technik« betrachtet und der Meinung ist, es sei möglich, »die Imagination mit anderen spezifischen oder allgemeinen Techniken innerhalb der Psychotherapie zu vergleichen« (z.B. in Bezug auf »Abschied«, s.o.).
Zitationsvorschlag
Flamme, N. (2016). Ist Imagination überbewertet? Zur Gewichtung einzelner methodischer Aspekte (1): Die Kunst der Beendigung einer Psychotherapie. Imagination, 38(1), 36–60. https://doi.org/10.24989/ig.v38i1.3361
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Keywords
Imagination, Therapieende, Wirkfaktoren für Psychotherapie
Ausgabe
Rubrik
Artikel