Embodiment und KIP

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Veröffentlicht Juli 1, 2018
Barbara Hauler

Abstract

Alles seelische Erleben ist in den Körper eingebettet. Der Beitrag zeigt auf, in welcher Weise die neueren Konzepte zum Embodiment in der KIP genutzt werden können. Anhand von Fallbeispielen wird verdeutlicht, wie durch Einbezug körperlicher Wahrnehmungen in die »katathyme Aufmerksamkeit« der Zugang zu abgewehrten Gefühlen und Konflikten und zu Inhalten des impliziten Gedächtnisses erleichtert werden kann.

Zitationsvorschlag

Hauler, B. (2018). Embodiment und KIP. Imagination, 40(3-4), 147–154. https://doi.org/10.24989/ig.v40i3-4.3272

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Keywords

Embodiment, Zugang zum impliziten Gedächtnis

Rubrik
Artikel