KIP in der Psychotherapie von Fertilitätsstörungen
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Published
Jan 1, 2012
Graciela Greco
Abstract
In den Jahren 2000 und 2011 habe ich bisher 39 Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch betreut. Die ungewollte Kinderlosigkeit stellt für die betroffenen Paare eine Lebenskrise dar. In der Psychotherapie findet eine Begleitung und Unterstützung des Kinderwunsch-Prozesses statt, eine Informationsvermittlung (v.a. bei organischer Fertilitätsstörung) sowie Unterstützung bei Entscheidungsprozessen und bei der Lösung vieler anstehender Konflikte. Seit Jahren befasse ich mich mit dem KIP-Motiv »Gefäß« sowie mit weiteren Motiven wie »Das eigene Gefäß« und »Die eigene Gebärmutter vor und nach der Befruchtung«. Diese eignen sich sehr gut zur Diagnose, Stressbewältigung und zur Unterstützung der Erfolgsquote von Schwangerschaften und Geburten.
How to Cite
Greco, G. (2012). KIP in der Psychotherapie von Fertilitätsstörungen. Imagination, 34(1-2), 138–147. https://doi.org/10.24989/ig.v34i1-2.3590
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