Märchen als Gestaltungselement in der therapeutischen Beziehung

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Veröffentlicht Jan. 1, 2002
Berta Pixner

Abstract

Es wurde dargestellt, wie das Einführen eines bestimmten „technischen“ Elementes, nämlich die Arbeit mit Märchen, in vielfacher Weise in die therapeutische, Beziehung eingreift. Ein wesentlicher Aspekt ist die Stärkung der positiven, Übertragung. Dies hat sich vor allem in der Therapie schwerer Persönlichkeitsstörungen – im Sinne einer hilfreichen therapeutischen Beziehung – als günstig erwiesen.

Zitationsvorschlag

Pixner, B. (2002). Märchen als Gestaltungselement in der therapeutischen Beziehung. Imagination, 24(1), 21–33. https://doi.org/10.24989/ig.v24i1.3899

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Keywords

Therapeutische Beziehung, Schwere Persönlichkeitsstörungen, Märchen

Rubrik
Artikel