Sublimierung und Katathym Imaginative Psychotherapie. Was hat sie in diesem psychotherapeutischen Verfahren zu suchen?

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Veröffentlicht Jan. 1, 2005
Hannes Kuhn

Abstract

Der Wirkfaktor der Katathym Imaginativen Psychotherapie „Entfaltung der Kreativität“ wird an dem Phänomen der Sublimierung untersucht. Nach einer Darstellung der Geschichte und Bedeutung der Sublimierung als einem zentralen Begriff der Tiefenpsychologie werden metapsychologische Konzepte der Sublimierung unter Einbeziehung der Narzissmustheorie und Ichidealbildung entwickelt. In einem letzten Schritt wird die Sublimierung als innerpsychischer Prozess mit der klinischen Praxis der KIP in Verbindung gebracht und in seiner Relevanz diskutiert.

Zitationsvorschlag

Kuhn, H. (2005). Sublimierung und Katathym Imaginative Psychotherapie. Was hat sie in diesem psychotherapeutischen Verfahren zu suchen?. Imagination, 27(2), 73–87. https://doi.org/10.24989/ig.v27i2.3792

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Keywords

Kreativität, Katathym Imaginative Psychotherapie, Sublimierung, Ichidealbildung, Verschränkung von Sublimierung und Ichidealbildung

Rubrik
Artikel