Trauer – Abschied – Trennung. Heilsame Vorgehensweisen mit psychosomatisch schwer erkrankten (oder: »Sag’ beim Abschied leise: servus«)

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Veröffentlicht Juli 1, 2005
Markus Hochgerner

Abstract

Der Beitrag beschreibt Schwierigkeiten für psychosomatisch Erkrankte und hilfreiche therapeutische Angebote in der Bewältigung von Trauerreaktionen und Trennungsaggression bei Abschied und Trennung aus frühen nahen Beziehungen, aktuellen malignen Verstrickungen und aus der therapeutischen Beziehung zu Ende eines therapeutischen Prozesses. Die Vorgehensweise im therapeutischen Prozess richtet sich nach der strukturellen Beschaffenheit des Ich auf gutem (neurotischen), mäßigem (narzisstischem) und geringem (borderline) Strukturniveau auf dem Hintergrund Operationalisierter Psychodynamischer Diagnostik (OPD). Die strukturspezifische (mehr stützende oder konfrontierende) Antwort der Therapeutin/des Therapeuten hilft maligne Regression ins Symptom oder maligne Progression in scheinbare Autonomie zu verhindern um persönlichkeitsgerechte Trennung und Abschied zu unterstützen.

Zitationsvorschlag

Hochgerner, M. (2005). Trauer – Abschied – Trennung. Heilsame Vorgehensweisen mit psychosomatisch schwer erkrankten (oder: »Sag’ beim Abschied leise: servus«). Imagination, 27(3), 93–104. https://doi.org/10.24989/ig.v27i3.3785

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Keywords

Psychosomatische Psychotherapie, Abschiedsängste, Trennung/Trennungsaggression

Rubrik
Artikel