Lebendigkeit oder Erschießungskommando – Das analytische Dritte, die projektive Identifikation und die Kunst der KIP
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Veröffentlicht
Juli 1, 2007
Wilfried Dieter
Abstract
Die Arbeit enthält zwei Schwerpunktthemen. Zum einen die projektive Identifikation als Ausdruck des analytischen Dritten, speziell dargestellt als »das Dritte der Unterwerfung«. Zum anderen die Gefühlskonstellation von Unlebendigkeit und Leblosigkeit in der Übertragung/Gegenübertragung. Anhand einer sehr ausführlichen Fallvignette wird die zwingende Kraft der projektiven Identifikation ebenso gezeigt wie die Auswirkungen einer über längere Zeit unbemerkt gebliebenen Gegenübertragung von Unlebendigkeit und Leblosigkeit bei einem schwer regredierten Patienten. Es werden Empfehlungen gegeben zur Arbeit mit der KIP bei diesen spezifischen Themenkomplexen.
Zitationsvorschlag
Dieter, W. (2007). Lebendigkeit oder Erschießungskommando – Das analytische Dritte, die projektive Identifikation und die Kunst der KIP. Imagination, 29(4), 5–30. https://doi.org/10.24989/ig.v29i4.3710
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