Heilkunst und Kunst. Ärztinnen und Ärzte in der österreichischen Malerei des 20. Jahrhunderts – Eine sowohl künstlerische als auch tiefenpsychologische Reflexion
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Veröffentlicht
Juli 1, 2013
Barbara Laimböck
Abstract
Anhand von zehn Gemälden, die einerseits auf einer künstlerischen, andererseits auf einer psychologischen Ebene betrachtet werden, wird vor allem ein Phänomen diskutiert, das zur Malerei im Speziellen, aber auch zur Kunst im Allgemeinen gehört: Brüche, Verbergen, Verdrängen, Abspalten sollen in einen Diskurs geholt und damit »benennbar« werden. Die Malerei kann gleichzeitig »verhüllen« und »enthüllen«. Damit überschreitet die Arbeit das ursprünglich genannte und in der Überschrift formulierte Ziel, »Ärztinnen und Ärzte in der Malerei des 20. Jahrhunderts« darzustellen. Gleichzeitig wird deutlich, dass nur ein sehr kleiner Ausschnitt aus der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bearbeitet werden konnte.
Zitationsvorschlag
Laimböck, B. (2013). Heilkunst und Kunst. Ärztinnen und Ärzte in der österreichischen Malerei des 20. Jahrhunderts – Eine sowohl künstlerische als auch tiefenpsychologische Reflexion. Imagination, 35(4), 5–18. https://doi.org/10.24989/ig.v35i4.3448
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