Hypnosepsychotherapie und »schwierige« Patienten: Drei Positionen zu Theorie sowie praktische Behandlungstechnik

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Juli 1, 2016
Wolfgang Oswald

Abstract

Diese Arbeit untersucht und zeigt, dass es möglich ist, durch die reflektierte Kombination von hypnotherapeutischen, psychoanalytischen und systemischen Konzepten, das Anwendungsgebiet der Hypnosepsychotherapie auf schwere strukturelle Störungen und Psychosen auszudehnen. Die Methode Hypnosepsychotherapie ist als integratives Verfahren konzipiert und sieht die Einbeziehung von Methoden und Konzepten aus anderen Therapieschulen ausdrücklich vor. Je schwerer die strukturelle Störung des Patienten ist, desto klarer strukturiert sollen die hypnosepsychotherapeutischen Interventionen sein. Es besteht allerdings Bedarf an wissenschaftlichen Arbeiten speziell hinsichtlich der methodisch-theoretischen Verschränkung von hypnosepsychotherapeutischen und psychoanalytischen Konzepten.

Zitationsvorschlag

Oswald, W. (2016). Hypnosepsychotherapie und »schwierige« Patienten: Drei Positionen zu Theorie sowie praktische Behandlungstechnik. Imagination, 38(4), 5–18. https://doi.org/10.24989/ig.v38i4.3338

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 5 | pdf Downloads 0

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Psychosehypnotische Beziehung, strukturelle Störung, Utilisierung von Symptomen

Rubrik
Artikel