Altern – Verlust und Gewinn
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2005
Heide Dellisch
Abstract
Die weitverbreitete „Defizit-Modell“-Vorstellung vom Altern wird dem heutigen Wissen über die quantitative und qualitative Entwicklung im Alter nicht gerecht. Die Aufrechterhaltung dieser Vorurteile hat für Alte schwerwiegende negative Folgen. Wird Altern hingegen nicht als Abbauprozess, sondern als Entwicklungsphase angesehen, so können im Verständnis des alten Menschen Stärken und Schwächen, Resilienz und Vulnerabilität einander gegenübergestellt und die Fach- und Daseinskompetenz des Alters ressourcenorientiert genützt werden.
Zitationsvorschlag
Dellisch, H. (2005). Altern – Verlust und Gewinn. Imagination, 27(1), 53–82. https://doi.org/10.24989/ig.v27i1.3800
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Keywords
Defizitmodell, Entwicklungskonzepte, Gerontopsychotherapie
Ausgabe
Rubrik
Artikel