Zorn, Hass und Wut in Gruppen und Massen

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Veröffentlicht Juli 1, 2005
Felix De Mendelssohn

Abstract

In diesem Beitrag dienen vier klinische Beispiele von Aggression in psychotherapeutischen Gruppen als Ausgangspunkte für die weitere Diskussion. Erörtert werden unter anderem: a) eine Differenzierung zwischen den Affekten Zorn, Hass und Wut anhand deren Nachhaltigkeit und Objektbezogenheit, b) die biologischen Wurzeln aggressiver und destruktiver Impulse anhand der Verhaltensforschung bei Menschenaffen, c) Mechanismen der Affektregulierung und Wiedergutmachung bei Primaten und in der menschlichen Kinderstube und d) Folgen für die klinische therapeutische Arbeit bzw. für gesellschaftspolitisches Handeln. Territorialinstinkt, Frustration, Neid und Trauerarbeit sind die zentralen Begriffe dieser Argumentation.

Zitationsvorschlag

De Mendelssohn, F. (2005). Zorn, Hass und Wut in Gruppen und Massen. Imagination, 27(3), 51–69. https://doi.org/10.24989/ig.v27i3.3782

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Keywords

Destruktivität, Wiedergutmachung, Primatenforschung

Rubrik
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