»Der Rest ist Schweigen« – Über frühe Traumen und deren Symbolbildung im therapeutischen Prozess

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Veröffentlicht Jan. 1, 2012
Isolde Morawitz-Haslauer

Abstract

Mit einer Fallvignette präsentiere ich Therapiekonzepte und -konstrukte, die sich mit dem szenischen Verstehen von Patienten mit frühen und transgenerationell weitergegebenen Traumata befassen. Übertragung und Gegenübertragung werden in dem komplexen therapeutischen Geschehen dargestellt und vom Schweigen zur Sprache gebracht.

Zitationsvorschlag

Morawitz-Haslauer, I. (2012). »Der Rest ist Schweigen« – Über frühe Traumen und deren Symbolbildung im therapeutischen Prozess. Imagination, 34(1-2), 317–325. https://doi.org/10.24989/ig.v34i1-2.3606

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Keywords

Genozid, Migration, Szenisches Verstehen, Traumakonzepte, Konzepte des Dritten

Rubrik
Artikel