Krebs als Metapher

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Veröffentlicht Jan. 1, 2012
Barbara Hauler

Abstract

Der Beitrag geht den inneren Bildern, Phantasien und Assoziationen nach, die Krebserkrankungen auslösen, und spürt die Krankheitstheorien auf, die diesen Vorstellungen innewohnen. Dabei wird deutlich, dass die Gleichsetzung von Krebs mit Sterben und Tod und die metaphorische Konzeptualisierung von Krebsforschung und Krebsbehandlung als Kriegsführung das Krankheitserleben und die Krankheitsbewältigung in ungünstiger Weise beeinflussen. Die KIP ermöglicht es Betroffenen, sich damit auseinanderzusetzen und hilfreiche innere Bilder und Symbole zu entwickeln. Diese Symbole reichen über Metaphern hinaus. Sie können Sinn stiften und zu einer Aussöhnung mit dem erschütternden Erleben einer Krebserkrankung beitragen.

Zitationsvorschlag

Hauler, B. (2012). Krebs als Metapher. Imagination, 34(1-2), 248–255. https://doi.org/10.24989/ig.v34i1-2.3599

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Keywords

Krebs, Krankheitstheorien, Imaginationen in der Psychoonkologie

Rubrik
Artikel