Spiegelneurone, Spiegel-Eier und das Zwillingsdrama …
##plugins.themes.bootstrap3.article.main##
##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##
Veröffentlicht
Jan. 1, 2012
Waltraud Bauer-Neustädter
Susanne Drewes
Abstract
Die zentrale Erfahrung von Zwillingen, nämlich von Beginn ihres Lebens an den Raum mit einem anderen Wesen zu teilen und sich zudem »wie ein Ei dem anderen zu gleichen«, stellt besondere Anforderungen an ihre Selbst- und Identitätsentwicklung. Die Zwillingssituation wird zunächst unter neurobiologischen und selbstpsychologischen Gesichtspunkten betrachtet. Spezielle Projektions-, Spaltungs- und Integrationsprozesse werden anhand von Fallvignetten verdeutlicht. Implikationen für die Therapie von »Einlingen« werden abgeleitet.
Zitationsvorschlag
Bauer-Neustädter, W., & Drewes, S. (2012). Spiegelneurone, Spiegel-Eier und das Zwillingsdrama …. Imagination, 34(1-2), 110–119. https://doi.org/10.24989/ig.v34i1-2.3587
Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
##plugins.themes.bootstrap3.article.details##
Keywords
Zwillinge, Selbst- und Identitätsentwicklung, Paaridentität vs. individuelle Identität, »Zwilling« als Motiv in der KIP
Rubrik
Artikel