Wenn der Körper spricht … – Zum Symbolverständnis psychosomatischer Phänomene

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Veröffentlicht Jan. 1, 2011
Mathilde Pichler

Abstract

Im diesem Beitrag werden von einem psychodynamischen Verständnis der Entwicklung des Körperselbst ausgehend verschiedene Arten psychosomatischer Symptombildungen auf der Grundlage der Reife der Selbst-Objektdifferenzierung dargestellt und in Zusammenhang mit der Fähigkeit zur Symbolisierung gebracht. Die darauf aufbauende Einteilung psychosomatischer Störungsbilder in 3 Gruppen wird ausgeführt sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Behandlung mit der KIP.

Zitationsvorschlag

Pichler, M. (2011). Wenn der Körper spricht … – Zum Symbolverständnis psychosomatischer Phänomene. Imagination, 33(1), 5–23. https://doi.org/10.24989/ig.v33i1.3526

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Keywords

Psychosomatische Symptombildung, Symbolisierungsfähigkeit, Selbst/Objektdifferenzierung, Katathym Imaginative Psychotherapie

Rubrik
Artikel