Aufmerksamkeitsdefizitstörungen und Katathym Imaginative Psychotherapie

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Veröffentlicht Jan. 1, 2011
Renate Sannwald

Abstract

Einführend stellt die Autorin aktuelle Konzepte zum kinder- und jugendpsychiatrischen und psychodynamischen Verständnis von Aufmerksamkeitsstörungen vor. Dann beschreibt sie anhand der Kasuistik eines zwölfjährigen Mädchens, wie die Katathym Imaginative Psychotherapie genutzt werden kann, um der Patientin zu einer besseren Integration ihrer Objektrepräsentanzen und damit ihrer inneren Welt zu verhelfen.

Zitationsvorschlag

Sannwald, R. (2011). Aufmerksamkeitsdefizitstörungen und Katathym Imaginative Psychotherapie. Imagination, 33(2), 60–75. https://doi.org/10.24989/ig.v33i2.3519

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Keywords

Imaginative Psychotherapie, Aufmerksamkeitsstörungen, psychodynamische Psychotherapie

Rubrik
Artikel