Kunsttherapie und KIP. Eine Standortbestimmung
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Veröffentlicht
Juli 1, 2012
Georg Franzen
Regina Heimeshoff
Abstract
Kunsttherapie und Katathym Imaginative Therapie haben gemeinsame Berührungspunkte, unterscheiden sich jedoch deutlich in den jeweiligen Theorie- und Praxiskonzepten. Die Kunsttherapie arbeitet vorzugsweise mit künstlerischen Medien, wobei je nach therapeutischer Ausrichtung psychodynamische Prozesse integriert werden. Umgekehrt hat die Katathym Imaginative Psychotherapie in einer ausgeprägten Form der Kunsttherapie verwandte Ansätze aufgenommen. Beschrieben werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Verfahren.
Zitationsvorschlag
Franzen, G., & Heimeshoff, R. (2012). Kunsttherapie und KIP. Eine Standortbestimmung. Imagination, 34(4), 24–41. https://doi.org/10.24989/ig.v34i4.3481
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Keywords
Kunsttherapie, Kunst, Katathym Imaginative Psychotherapie
Ausgabe
Rubrik
Artikel